Die Ankunft kündigt sich an
So, dann werden wir amal ein paar Spieler mehr auf die Station bringen :)
Ein Copo aus der Isa-Sky Schmiede :)
<RPG>
Ort: USS Resolution, Im Anflug auf das Alfheim System
Zeit: MD-3.1647
“Captain, wir haben eine Dringlichkeitsmeldung von der USB Midgard erhalten.”
“Auf meinen Schirm.”
T'Kary hatte eine Videobotschaft erwartet, ab er es kam nur eine Textnachricht auf ihren holographischen Schirm über der rechten Sessellehne.
Je mehr sie davon las, desto mehr verdunkelte sich ihr Gesicht. Und als sie schließlich durch war, kreisten tiefdunkle Sturmwolken um ihren Kopf.
Sie tippte auf den Button des Interkom.
“Commodore Lyma, haben sie einen Moment für mich?”
“Selbstverständlich. Kommen Sie!”
T'Kary stand auf und ging die wenigen Schritte zu ihrem Ready Room, den die Commodore vorübergehend als ihr Büro übernommen hatte.
Als das Schott hinter ihr zugefahren war, deutete Sky kommentarlos auf den Sessel gegenüber des Schreibtisches und schob eine halbleere Espressotasse achtlos zur Seite. In ihrem Gepäck hatte sie die antike Maschine, die Mara ihr einmal geschenkt hatte, aber für die Tage des Transfers war der Aufwand sie zu installieren zu viel gewesen.
"Was ist los?" wollte sie dann wissen, aber anstelle einer Antwort schob die Vulkanierin der Sylenerin einfach nur ein Padd mit der Nachricht hin.
Sky brauchte nicht lange um die Nachricht zu lesen.
"Mit anderen Worten, der Feind will uns die Station nicht kampflos überlassen." meinte sie dann. "Aber einen möglichen biologischen Kampfstoff einzusetzen, grenzt schon sehr an Barbarei. Genauso wie die Zerstörung der Station wohl nicht im Sinne der Piraten ist."
Sie schob das Padd wieder in T’Karys Richtung.
"Ich bin mir auch nicht mehr sicher, ob wir da noch von Piraten reden können oder nicht eher in Richtung einer Organisation wie dem Orion Syndikat denken sollten. Die Ressourcen, die sie zur Verfügung zu haben scheinen, sind meiner Erfahrung nach für eine gewöhnliche Piratenbande eine Nummer zu groß."
"Für mich ist das schlichtweg Terrorismus. Mehr als nur eine gut organisierten Verbrecherorganisation.” knurrte die CO. "Und mit Terroristen verhandeln wir nicht."
"Sieht so aus, oder?" Skys Lächeln war humorlos.
"Haben wir schon eine Bestätigung, ob es sich wirklich um einen biologischen Angriff handelt? Außerdem sollten wir den Haftbefehl für diesen Vulkanier, wie hieß er noch? Tochat, oder? in der Priotrität hinaufsetzen und an die umliegenden Sektoren weiterleiten. Ich bin sicher ihr Sicherheitsdienst kann das mit der Station koordinieren."
T’Kary schüttelte den Kopf. "Das können wir. Sicher. Aber eine Bestätigung gibt es noch nicht, Ma'am. Ich bin sofort nach Erhalt der Meldung zu ihnen gekommen. Soll ich nach Klarifikation fragen?”
"Ja. Bitten Sie die Adelaide um regelmäßige Updates. Und vereinbaren Sie eine Videokonferenz mit meiner neuen CSO und der CO der Adelaide für morgen.” Sky sah auf ihre Uhr. “Vormittag. Sie sollten auch dabei sein."
<hier dann Friddis letztes post und die Erkenntnisse daraus>
<nrpg: hier kommt Friddis Post: Wir müssen helfen!>
Bereitschaftsraum der CO - Skys Büro
MD -2.0047
"Das letzte Update besagt also, dass es sich doch nicht um einen biologischen Angriff gehandelt hat, sondern um eine lokale Epidemie. Eine die sogar leicht zu behandeln wäre, wenn es jemanden gäbe, der die entsprechenden Ressourcen bereit ist einzusetzen.” schloß T'Kary ihren Bericht. Sie sah auf. "So ganz will ich das noch nicht glauben. Es kann genauso gut sein, dass diese Piraten einen biologischen Kampfstoff oder auch nur einen Erreger genutzt haben und ihnen dabei schlichtweg das ganze aus den Händen geglitten ist."
Sky saß ihr gegenüber entspannt auf dem Sofa ihres Büros und betrachtete die vorbeiziehenden Sterne, eine Espressotasse vergessen in der einen Hand und Dingens genauso unbewusst mit der Anderen streichelnd.
"Hier heißt es aber, dass diese Crimson Dawn Gruppe das Heilmittel gegen eine leicht zu heilende Krankheit als Druckmittel gegen die lokale Bevölkerung genutzt hat. Und diese Krankheit befällt alle Spezies?"
"Eine gute Frage, Ma’am. Die nicht direkt beantwortet wurde, aber anhand der Daten vermute ich es."
“Was mich über die Herkunft spekulieren lässt.” murmelte Sky, ehe sie sich einem anderen Thema zuwandte:
“Wie haben jetzt noch ca. 2 Tage bis wir an der Station ankommen. Wie weit sind unsere Vorbereitungen?”
"Rechtzeitig fertig. Wir werden wie besprochen kein Risiko eingehen und in voller Kampfbereitschaft in das Alfheim System einfliegen. Und das komplette Sicherheitsteam in Bereitschaft halten, für den Fall, dass es auf der Station wieder Unruhen gibt.
Das Gute ist, dass wir genügend Kräfte als Verstärkung für die Stationssicherheit dabei haben. Knapp 50 Personen stehen für die Operation bereit."
"Ich fürchte, es wird einige Zeit dauern, bis die lokalen Eingeborenen sich davon überzeugen lassen, dass die Flotte für die absehbare Zukunft wieder das Sagen hat." Skys raubtierhaftes Grinsen ließ der Vulkanierin kalte Schauer über den Rücken laufen, "Und das wir unsere Station auch nicht wieder zurück geben."
Die haben sich diese Station widerrechtlich angeeignet. Ich frage mich, was aus der damaligen Rumpfbesatzung geworden ist. Sind die alle einfach desertiert? Oder wurden sie von den Piraten... beseitigt? Dass die Station komplett unbemannt zurückgelassen wurde, ist undenkbar. So etwas macht die Sternenflotte nicht. Nicht mit einer so wertvollen Ressource wie einer kompletten und funktionstüchtigen Raumstation."
Sky nickte. "Ja, das wäre interessant, herauszufinden."
Skys Büro
MD -1.1000
“Vielen Dank, dass Sie es alle einrichten konnten.” begann Sky die Videokonferenz und lehnte sich in ihrem Sessel zurück. Neben ihr saßen T’Kary auf der einen und der CSO der Resolution, der andorianische Lieutenant Shakor auf der anderen Seite. Der große Monitor wurde von Captain Hernandez, der Einsatzleiterin für die Wiederinbesitznahme der Station Veronique und die quasi aktuelle Sicherheitschefin auf der Station, Katie Duncan erfüllt.
“Captain Hernandez, Sras. Duncan und <wie heißt Veronique?>, es freut mich, Sie endlich persönlich kennenzulernen. Ihre Leistung an Bord der Station war ja bisher exemplarisch.”
Die Sylenerin lächelte offen und warm, was bei ihr selten vorkam.
Katie wurde tatsächlich etwas verlegen und lächelte schüchtern.
“Ich habe sie zu diesem Treffen gebeten, weil ich wegen der aktuellen Entwicklungen besorgt bin. Wie Sie alle wissen, soll die Station diplomatische Delegationen beherbergen, was bedeutet, dass wir nicht nur eine repräsentative Station brauchen, sondern auch eine friedliche. Wenn ich ihre Berichte so lese, befürchte ich, dass wir beides nicht haben werden. Die Diplomaten kommen zum Glück noch nicht so bald, aber sehr viel Zeit haben wir auch nicht.”
Sie seufzte tief und sah in die Runde.
“So wie ich das sehe, werden wir die Station in der uns zur Verfügung stehenden Zeit maximal zu einem potemkinschen Dorf machen können, was aber meines Erachtens für den Anfang durchaus reichen wird. Das geht aber nur, wenn die Bewohner der Station friedlich bleiben. Abgesehen von ihrer hervorragenden Idee mit der Impfaktion, haben sie sonst noch Ideen? Wie läuft sie an und was wissen sie über die Crimson Dawn Gruppe?”
Captain Hernandez ergriff als erste das Wort:
“Die Impfaktion läuft.. “, sie zögerte, “schleppend. Man macht uns für den Tod von Mrs. Tylla sa’Savat verantwortlich und traut unserem Impfstoff nicht. Die Situation ist also nicht so einfach.”, seufzte die Mexikanerin. Konnten die Bewohner nicht einfach einen bewaffneten Aufstand proben?
“Wir versuchen die Bewohner zu überzeugen, aber ... “ Sie zuckte die Schultern. “Die Leute hier kennen nur das Gewaltregime von früher. Die Sternenflotte hat einen schlechten Ruf und alle erwarten, dass wir schnell wieder verschwinden. Ich muss ehrlich sagen, dass die Situation in meinen Augen verfahren ist.”
Während die CO der Adelaide redete, hatten die beiden anderen Frauen am Monitor zustimmend genickt.
T'Kary ergriff das Wort. "Sie wissen sicher, dass wir Ihnen einhundertzwanzig Leute Personal mitbringen. Darunter 50 Leute Sicherheitskräfte, sechzig Techniker und zehn Leute medizinisches Personal. Alles inklusive einer guten Menge Material. Sie können darüber hinaus auch auf das Personal der Resolution verfügen. Allerdings nicht zu der Bedingung, dass die Einsatzbereitschaft meines Schiffes dadurch verringert wird."
Captain Hernandez nickte. "Wir wurden bei Ihrer Abreise darüber unterrichtet und, ehrlich gesagt, erwarten Sie auch schon sehnsüchtig." Sie lächelte etwas schief.
"Was die Delegationen angeht... kann man notfalls die Ankunft noch etwas verzögern? Mir ist klar, dass die Föderation nicht, äh, dumm dastehen möchte, weil die Station noch nict bereit ist. Aber ich glaube, dass es schlimmer wäre, wenn wir sie als, sagen wir, bezugsfertig melden und dann die Delegationen von einem Protestmarsch und fliegenden Tomaten begrüßt werden würden."
"Das wäre allerdings eine politische Katastrophe!" stimmte Sky zu.
"So etwas muss unter allen Umständen verhindert werden."
"Mit dem zusätzlichen Personal... und dem Schutz durch Ihr Schiff werden wir zumindest das Hauptdeck säubern und sichern können. Vielleicht noch das Promenadendeck. Aber das dürfte dann nicht für die Bevölkerung freigegeben werden. Für deren Friedfertigkeit kann ich nicht bürgen. Nicht unter den gegenwärtigen Umständen. Wenigstens werden die Piraten keinen Nachschub bekommen."
Lieutenant Shakor brummte etwas und sah dabei zu Boden.
"Sie wollen etwas beitragen, Lieutenant Shakor?" forderte Sky ihn auf.
"Hmm... ja." sagte dieser dann und sag die Commodore herausfordernd an.
"Was ich nicht verstehe ist... diese Station ist eine Einrichtung der Sternenflotte. Eine militärische Resource. Deren gegenwärtige... Bewohner" er sprach das Wort mit deutlicher Missbilligung aus "befinden sich ganz deutlich in offener Rebellion gegen die Sternenflotte.
Wieso lässt die Sternenflotte so etwas zu? Hier hat es schon Tote gegeben. Terroristen greifen uns an. Sähen Hass, Tod und Verderben. Und diese... Bewohner schützen und verbergen die Terroristen. Das macht sie eindeutig zu Mittätern. Ich begreife diese, meiner Ansicht nach fahrlässige Zurückhaltung hier nicht."
Er atmete stoßartig aus. "Tut mir leid, Sie wollten meine Ansicht hören. Vielleicht hätte ich lieber den Mund halten sollen."
Doch Sky schüttelte den Kopf.
“Keine Sorge, das sind genau dieselben Gedanken, die mir auch schon durch den Kopf gegangen sind. Ich sehe da allerdings ein paar Probleme. Erstens hat ein Teil der Stationsbevölkerung tatsächlich schon auf der Station gewohnt, als sie zum ersten Mal in der Hand der Flotte war. Dann hat die Flotte nach und nach die Präsenz reduziert, die Station aber nie außer Betrieb genommen. Im Nachhinein sicher ein Fehler, egal in welche Richtung man das sieht, aber jetzt nicht mehr rückgängig zu machen. Die Flotte hat die Station nie offiziell aufgegeben, was unsere legale Grundlage für unsere Präsenz hier ist.
Realpolitisch,” sie grinste, der Ausdruck war so treffend!, “ist es aber so, dass wir nicht tausende Bewohner einfach von Bord werfen können. Wir haben schlicht und einfach nicht die Kapazitäten dazu.”
Sie sah in die Runde. “Was ich aber sehe, ist eine Handvoll möglicher Zwangsmittel, die wir ergreifen können, wenn es zu keiner friedlichen Lösung kommt. Eine wäre tatsächlich eine Zugangsbeschränkung für nicht von der Sternenflotte... nennen wir es akkreditierten... Bewohner. Was bis zur völligen Abschottung von Decks führen kann.
Es gibt uns auch die Möglichkeit, Agitatoren von Bord zu werfen, oder festzusetzen.
Wir können die Kontrolle über die Kommunikation übernehmen. Nein, wir werden das tun, und sehr genau Filtern welche Informationen an Bord verfügbar sind.”
Sie schüttelte den Kopf, als Veronique ansetzte etwas zu sagen.
“Ich weiß um die Durchlässigkeit so einer Maßnahme, aber es geht in erster Linie um eine Machtdemonstration unsererseits. Meiner Erfahrung nach wollen 90 Prozent der Bewohner einfach nur in Frieden und in Sicherheit leben können. Was die Crimson Dawn Gruppe bisher ermöglicht hat, wenn auch zu Bedingungen, die wir ablehnen.
Eine weitere Option die wir haben sind klassische Hausdurchsuchungen, das Kriegsrecht ausrufen und all die anderen Unterdrückungsmaßnahmen, die eigentlich den Grundsätzen der Föderation widersprechen, im Kriegsfall und zeitlich begrenzt aber anwendbar sind.”
Sie sah ein weiteres Mal in die Runde.
“Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich will eine friedliche Lösung, aber ich bin auch bereit, ein neuer Captain Bligh zu sein, wenn es unserer Mission hilft. Und die ist nunmal nicht, die Hausbesetzter zu Umarmen, sondern den Diplomaten ein sicheres und luxuriöses Umfeld zu bieten, in dem die Föderation sie ihrer technischen Errungenschaften berauben kann.”
Das klang tough. T'Kary ließ sich diese Optionen durch den Kopf gehen. Ein kurzer Seitenblick zu Shakor ließ erkennen, dass dieser wohl zufrieden war. Sie selber hatte ihrerseits auch so einige taktische Optionen parat, jedoch hätte sie gern genauer gewusst über welche Ressourcen sie denn nun genau verfügten.
Captain Hernandez hob jetzt die Hand.
"Bei allem Verständnis für die politische Situation, in der wir gerade stecken, aber wir können unmöglich mit Gewaltmaßnahmen gegen die Bewohner dieser Station vorgehen. Wie Sie ja selber eben gesagt haben, leben die meisten der Bewohner hier auf der Station schon seit vielen Jahren. Und sie mussten sich offenbar selbst helfen, nachdem die Sternenflotte die Kontrolle über die Station verloren hatte. Und sich offenbar einen.. nun... nicht darum gekümmert hatte. Ich will das gar nicht bewerten. Aber es ist keinesfalls die Vorgehensweise der Sternenflotte, gegen Zivilisten gewaltsam vorzugehen. Gegen die Piraten natürlich. Das ist etwas anders. Aber sonst... das kann uns Kopf und Kragen kosten. Rechtlich ist das völlig undenkbar."
Sie streckte sich. "Commodore, ich denke, es ist das Beste, diese Diskussion fortzusetzen, wenn Sie hier eingetroffen sind. Dann können Sie und Ihre Leute sich ein klareres Bild von der Lage hier machen. Und dann können wir gemeinsam überlegen, wie wir die Ressourcen hier am nutzbringendsten einsetzen können. Einverstanden?"
Sky musste ein Lächeln unterdrücken. Eine neue Crew zusammenzuführen war immer eine Herausforderung, aber diesmal waren die Umstände auch noch außergewöhnlich. Doch in einem irrte sich die Mexikanerin. Wenn Sky das Kriegsrecht ausrufen ließ, dann waren viele der von ihr erwähnten Maßnahmen rechtlich gedeckt. Ob sie es auch moralisch waren, stand auf einem völlig anderen Blatt, doch das FKOM hatte nicht Sky auf diesen Posten gesetzt, weil sie moralische Bedenken wälzen wollte, sondern weil es Ergebnisse haben wollte. Und genau wusste, dass die Sylenerin moralisch durchaus flexibel sein konnte.
Was nichts daran änderte, dass sie nicht vorgehabt hatte, solche Maßnahmen zu ergreifen. Aber ein bisschen Psychologie schadete nie. Sie war sich sicher, dass alle Anwesenden jetzt noch ein bisschen intensiver über eine friedliche Lösung nachdachten.
Schließlich lächelte sie doch, aber es war ein kaltes Lächeln. “Sie haben völlig recht Captain. Ohne vor Ort zu sein, ist es müßig, Entscheidungen treffen zu wollen, weil sie niemals den Gegebenheiten entsprechen. Entweder sind sie zu hart oder zu weich. Beides erzeugt noch mehr Probleme - später dann. Ich werde also alle weiteren Maßnahmen bis zu meiner Ankunft in ihren Händen lassen, möchte aber informiert werden.”
Jetzt war es Hernandez, die zögerlich nickte. Sky hatte ihr gerade mit ihrer Zustimmung einen Bärendienst erwiesen. Einen, den sie so nicht hatte kommen sehen. Naja. Den einen Tag würde sie diese Station auch noch ohne die Kavallerie halten können.
</RPG>
<SUM>
Ort: USS Resolution, Im Anflug auf das Alfheim System
Zeit: MD-3.1647
Sky und die Resolution erfahren von der Krankheit und den Protesten auf der Station
Bereitschaftsraum der CO - Skys Büro
MD -2.0047
Brainstorming zwischen den Ankmmenden auf der Resolution und den schon vor Ort seienden. Sky versucht sich ein bisschen in Psychologie in dem sie de Teufen an die Wand malt
</SUM>
-- ____________________________________ Some say the world will end in fire, Some say in ice. From what I’ve tasted of desire I hold with those who favor fire. But if it had to perish twice, I think I know enough of hate To say that for destruction ice Is also great, And would suffice. ____________________________________ Robert Frost: Fire and Ice